Online-Marketing-Ziele setzen: Weil Wünschen alleine nicht reicht!

1. Klarheit in der Business-Orientierung (oder einfach: Was will ich eigentlich?)
Stell dir vor, du bist in einer Dating-Show und jemand fragt: "Was suchst du in einer Beziehung?" Deine Antwort: "Äh... jemanden, der atmet?" Genau so klingt es, wenn du nicht weißt, welche Ziele du für dein Unternehmen hast. Also, seien wir spezifisch! Willst du berühmter werden als die Kardashians oder einfach nur ein paar neue Kunden anlocken? Finde es heraus!

2. SMART Goals, nicht Smarty Pants Ziele
Ganz klar, "Ich möchte mehr Leute auf meiner Website" klingt in etwa so wie "Ich möchte dieses Jahr reich werden, indem ich auf der Couch sitze und Netflix schaue". Seien wir SMART - Spezifisch, Messbar, Aktionsorientiert, Realistisch und Terminiert. Also, statt nur zu wünschen, versuche "In den nächsten 3 Monaten will ich meine Website-Besuche um 10% steigern." Nun, das klingt doch schon wie ein Plan, Sherlock!

3. Qualität über Quantität (auch bekannt als "Besser ein Diamant als zehn Kieselsteine")
Stell dir vor, du fängst 1000 Fische... aber sie sind alle aus Gummi. Das ist der Unterschied zwischen Masse und Klasse. Ein qualitativ hochwertiger Lead ist wie dieser eine Fisch, der nicht nur echt, sondern auch riesig ist. Also, schnapp dir den guten Kram!

4. Metrik-Manie: Denn was gemessen wird, wird gemacht!
Stell dir vor, du trainierst für einen Marathon und benutzt als einzige Referenz, ob du schneller bist als die Schnecke neben dir. Ähm... nein. So funktioniert das nicht. Du musst messen, überprüfen und dann jubeln (oder weinen und dann den Plan ändern).

Unser Tipp:

Vergiss Einhörner und Glitzerwünsche. Mit diesen Schritten wirst du zum Online-Marketing-Zauberer. Versteh dein Ding, setze dir kluge Ziele, geh für Gold und messe, bis deine Finger wund sind. Und denk dran, selbst wenn du zwischendurch stolperst, bist du immer noch vor der Couch-Netflix-Gemeinschaft. Also, auf geht's! 🚀